Insight - Value Chain Management

OUTCOM: Intelligente Unternehmenssteuerung – sofort umsetzbar

How to: Intelligente Unternehmenssteuerung

In 2024 und den darauffolgenden Geschäftsjahren warten stürmische Zeiten auf den produzierenden Mittelstand. Gerade vor dem Hintergrund steigender Material- und Personalkosten und dem zurückhaltenden Kaufverhalten der Kunden müssen strategische Investitionen wohl überlegt sein. Wie immer gilt im unternehmerischen Handeln: Wer rastet, der rostet. So werden Unternehmen ohne kreative, strategische Lösungen und ohne intelligente Optimierungsmaßnahmen das Schiff nicht unbeschadet durch den Sturm manövrieren können.

Unser Programm OUTCOM nimmt sich diesem komplexen Thema an: Intelligente Unternehmenssteuerung – oder konkret: Wer trifft wann auf Basis welcher Kennzahlen welche Entscheidungen, stimmt diese wie mit wem ab und koordiniert in welcher Art und Weise die korrekte Umsetzung? Fragestellungen, die das C-Level nur mit den darunterliegenden Führungsebenen und den operativen Mitarbeitenden beantworten kann – und bei denen es mit der reinen Definition von Kennzahlen nicht getan ist.

MOTIVATION

Nicht selten wird es in Zeiten unzufriedenstellender Marktverschiebungen in Unternehmen hektisch. „Task Forces“, „Arbeitsgruppen“, „Aktions-Teams“ oder schlicht die Führungsmannschaft diskutieren im Eilverfahren Handlungsmaßnahmen, um sich dem Marktgeschehen bestmöglich anzupassen und nicht in finanzielle Schwierigkeiten abzudriften. Häufig ergeben sich aktionistische, nicht vollends aufeinander abgestimmte und falsch priorisierte Maßnahmen – im schlimmsten Falle werden gar die falschen Hebel für die aktuellen Probleme subsummiert.

Wohin steuert das Schiff? Wohin soll es eigentlich steuern? Wer steuert das Schiff? Was muss die Besatzung dafür tun? Kennt jeder seine Aufgabe? Wie gelingt die sichere Überfahrt und sind die Hindernisse auf der Strecke bekannt? Und ist die Route allen eindeutig klar?

8 Sprungbretter zur idealen Unternehmenssteuerung: Wovon profitieren Unternehmen?

Unsere Erfahrung zeigt: Meist liegen bei der Unternehmenssteuerung viele Stolpersteine vor. Es gilt, dem Thema „Steuerung“ mehr Aufmerksamkeit zuzusprechen und es nicht mit Themen wie „Controlling“ und „Reporting“ gleichzusetzen.

Wir klären auf: Was hat Steuerung eigentlich mit Prozessen zu tun? Warum und in welcher Form benötigt es meistens ein neues Rollenkonzept? Und warum ist nicht nur die richtige KPI-Definition, sondern vor allem die Zielsetzung für KPIs und Vorgehensweisen so komplex?

Wir haben 8 Sprungbretter zur Überwindung der aktuellen Steuerungs-Hürden gefolgert, die unsere Leitlinien im Rahmen der Implementierung intelligenter Steuerungsmethoden darstellen.

Für jedes der 8 Sprungbretter haben wir eine direkt umsetzbare Agenda an Maßnahmen erarbeitet.

Wichtigste Spielregel: Keine global harmonisierte Unternehmenssteuerung mit global harmonisierten Kennzahlen ohne global harmonisierte Prozesse, Organisationsstrukturen und IT-Systemlandschaft.

Vorgehensweise: Fokus auf Mengen-, Informations- und Werteflüsse

Die Realisierung einer intelligenten Unternehmenssteuerung muss nicht immer langwierig, komplex und voller Gefahren sein. Durch einen schlanken und dennoch ganzheitlichen Ansatz ermöglichen wir eine Optimierung ab Tag 1 – oder ab Mile 0. Um keine wertvolle Zeit mit der Erarbeitung generischer Konzepte ins Land ziehen zu lassen, fokussieren wir uns auf die schnelle Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen.

So sind Quick Wins bereits nach kurzer Zeit direkt umsetzbar und sorgen für direkten Mehrwert, der Ihrer Organisation nicht verborgen bleiben wird. Denn für uns gilt: Unternehmenssteuerung ist kein reines Top-Management-Thema. Nur wer alle Führungskräfte und die gesamte operative Mannschaft mobilisiert, wird erfolgreich steuern können.

Unser Vorgehen gliedert sich in die Abschnitte „Ideate“ (Ziele fixieren), „Screen“ (Abweichungen aufdecken), „Design“ (Optimierung erarbeiten), „Deploy“ (Neue Strukturen implementieren) und „Sustain“ (Mitarbeiter im Tagesgeschäft befähigen). Nicht immer müssen diese Phasen strikt sequenziell erfolgen. Im Gegenteil: Häufig macht es Sinn, die Phasen je Prozess, Organisationseinheit, Region, etc. spezifisch ablaufen zu lassen, um Ressourcen zu schonen, schnelle Implementierungserfolge zu erzielen und das Budget zu schonen.

Mile 0: Ideate – Die Ziele der Unternehmenssteuerung fixieren

Mile 1: Synchro – Die Abweichungen in Material-, Informations- und Wertefluss in Handlungsmaßnahmen überführen

Mile 2: Synchro – Die optimierten Strukturen für die Implementierung vorbereiten

Mile 3: Die Unternehmenssteuerung nach erfolgter Implementierung in das Tagesgeschäft eingliedern

OUTCOME

Quick Check bestehende Unternehmenssteuerung

  • Ist-Aufnahme der bestehenden Kern-Geschäftsprozesse und Folgerung von Optimierungsmaßnahmen für eine optimierte Unternehmenssteuerung
  • Anknüpfungspunkte zur Optimierung der bestehenden Rollenmodelle und Verantwortlichkeitsstrukturen
  • Analyse der bestehenden Finanzmodelle sowie der aktuellen Kostenrechnung sowie Verständigung auf einen optimierten Soll-Zustand
  • Bewertung der bestehenden Steuerungskennzahlen entlang der ersten 3-4 Steuerungsebenen und Aufdecken von „Blind Spots“
  • Konsolidierung von Handlungsempfehlungen zur ganzheitlichen Konzeption und Implementierung der neuen Unternehmenssteuerung (Prozesse, Organisation / Verantwortlichkeiten, IT-Systeme, KPIs)

Ganzheitliches Design neue Unternehmenssteuerung

  • Alle Liefergegenstände des Quick Checks zur bestehenden Unternehmenssteuerung
  • Definition der Ausrichtung der neuen Unternehmenssteuerung
  • Optimierung der Geschäftsprozesse, Einführung von End-to-End Prozessen
  • Implementierung des neuen Finanzmodells, inkl. neuer Kostenstellenstruktur und Verrechnungslogiken
  • Anpassung und Ausrichtung der Aufgaben-, Verantwortlichkeits- und Befugnis-Struktur, Verankerung eines neuen Rollenmodells (fachliche und disziplinarische Linien, KPI-Verantwortung, Zielverantwortung und fachliche Expertise)
  • Einführung eines BI-Systems, Stärkung der Datenqualität und Einführung oder Optimierung eines Business Data Warehouse
  • Definition neuer, korrekte Steuerungskennzahlen zur Performance Messung von Unternehmen, Fachbereichen und Prozessen
  • Erstellung eines Nutzungs- und Navigationskonzepts zur Nutzung der neuen Unternehmenssteuerung, inkl. Definition klarer Spielregeln und Schulung aller Führungskräfte

Quick Facts: Unternehmenssteuerung als Erfolgsfaktor für 2024+

OUTCOM ist mehr als die Definition von KPIs und mehr als die Optimierung von Finanzplanung und Controlling. Es geht um die konsequente Ausrichtung des Unternehmens auf schnelle und strategisch wie fachlich korrekte Entscheidungsprozesse. Reiner Fokus auf die Unternehmensstrategie oder auf die Definition von Top-Level-Kennzahlen wird nicht zum Erfolg führen. Und dann ist da noch das Thema „Ziel-Kongruenz über die gesamte Unternehmensgruppe“. Richtig umgesetzt liefert eine intelligente Unternehmenssteuerung demnach strategisch und operativ einen essenziellen Mehrwert bzw. maximalen OUTCOM.

Unternehmenssteuerung – Eine nicht triviale aber mit dem richtigen Partner effizient umsetzbare und vor allem enorm gewinnbringende Aufgabe für 2024+.

Kommen Sie mit uns ins Gespräch und lassen Sie uns Ansatzpunkte für Ihr Unternehmen und die sichere Überfahrt durch ein stürmisches Jahr finden.

Ihr Kontakt

Robert Leonhardt

Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf

Maximilian Hörath

Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf

Robin Drost

Hohlstrasse 614
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